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„Das Feuerwerk beginnt mit Khatchaturians Violin-Konzert. Martha Khadem-Missagh spielt mit einer gewinnenden Intensität im zentralen Andante und ansteckendem rhythmischen Elan in den zwei äusseren Sätzen....“

The Strad

 

 

„...Der Intonationssicherheit entsprach die biegsame, lockere und vitale Bogenführung, die einen sehr beweglichen, nuancierten und vorallem klangsinnlichen Vortragsstil garantierte. Ihr Spiel zeichnet sich durch eine freie, gelöste Pulsierung aus, der es in den ruhigen Momenten weder an Innigkeit noch in den dramatischen Episoden an gestalterischem Elan mangelt...Eine hochbegabte Geigerin!“

Das Luxemburger Wort

 

 

„Ein Abend voller Mozart mit einer begnadeten Geigerin...Majestätisch leicht gelang das Spiel von Martha Khadem-Missagh, virtuos und facettenreich... Hinreissend gespielt, vereinen sich Violine und Klavier zu einem glanzvollen, erhabenen Ganzen.“

Trierischer Volksfreund

 

 

„Christoph Berner, Martha Khadem-Missagh und Quirine Viersen spielten sich mit Charme, hoher Musikalität und viel Temperament in die Herzen der Festspielbesucher.“

Schwäbische Zeitung

 

 

„...Triumph für die Geschwister Khadem-Missagh im Musikverein. Im Verein mit der sensiblen Barbara Moser am Klavier bestachen die Geigenvirtuosen aber auch jedes für sich: Martha mit einer ausgefeilten, auch im Asudrucksfuror nie ausufernden Cesar Franck-Sonate... Begeisterung!“

Die Presse

 

 

„...Mit der Musik lebte Solistin Martha Khadem-Missagh, die einfühlsame und bis in die höchsten Lagen präzise Töne auf ihrer Violine hervorzauberte.“

Niederösterreichische Nachrichten

 

 

„...und führte zu einem Höhepunkt, der das Publikum in Jubel versetzte: Martha Khadem-Missagh spielte, nein lebte und atmete das Konzert für Violine und Orchester von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die junge, einer „Streichertradition“ entstammende Geigerin musizierte so beseelt, dass sie den Saal gleichsam mit Wohllaut überflutete...“

Niederösterreichische Nachrichten

 

 

„Ein geradezu übermütiger Schubert, ein facettenreicher Beethoven, ein bis zum Saitenriß leidenschaftlicher Brahms und nochmals Pärt, höchst virtuos. Die Geigerin und der Pianist überzeugten durch und durch“.

Kärtner Krone

 

 

„Im Laufe des immer wieder Staunen machenden Abends erlebte man die brillante Wiedergabe von selten zu hörenden Sonaten für Klavier und Violine von Mozart, Leos Janacek, Camille Saint-Saens und Beethovens „Kreutzer-Sonate“. Martha Khadem-Missagh und Clemens Zeilinger haben den hiesigen Musikfreunden einen grossen Abend geschenkt.“

Badener Zeitung

 

 

„...Sein „Konzert für zwei Solo-Violinen ohne Orchester“, eine mehrsätzige Suite, tonal, aber unverbraucht, sehr geigerisch und auf die Gleichberechtigung der beiden Spieler hin angelegt. Hervorragend: Martha und Vahid Khadem-Missagh.“

Münchner Merkur

 

 

„...Ein anspruchsvolles Programm mit dem Martha Khadem-Missagh das Publikum eroberte: Ihr ausdrucksstarker, sicherer Ton, ihre brillante Technik und ihre erfrischend unprätentiöse Erscheinung überzeugten die Zuhörerschaft.“

Niederösterreichischen Nachrichten

 

 

„Die beiden Interpreten waren Meister ihres Faches. Martha Khadem-Missagh begeisterte mit ihrer Violine. Gekonnte Technik, seelenvolles Spiel und hohe Musikalität, sowie gefühlsbetonte Auffassung der Werke.“

Badener Zeitung

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